Walderlebnisweg ist kurz vor der Fertigstellung
Reken. Es fehlen nur noch wenige Handgriffe und das Warten auf den 14. März, dann wird der neue Walderlebnisweg in Reken eröffnet. Schon jetzt fügen sich die Holzelemente der zwölf Erlebnisstationen in das Waldstück zwischen dem Berghotel Hohe Mark und dem Aussichtsturm am Melchenberg ein. An diesen verschiedenen Stationen soll den Kindern, Jugendlichen und natürlich auch den Erwachsenen Wissenswertes über den Wald näher gebracht werden. „Spielerisch erfahren die Besucher mehr über das Leben im Wald, über die verschiedenen Holzarten oder über die unterschiedlichsten Waldbewohner“, so Bürgermeister Manuel Deitert über das Projekt, welches auch durch die Regionale 2016 Agentur unterstützt wird. Maßgeblich ist der Landesbetrieb Wald und Holz NRW an der Planung und Umsetzung des Weges beteiligt. Die Sparkassenstiftung für den Kreis Borken fördert die Umsetzung mit 14.000 Euro. „Reken verfügt über ein tolles Erholungsgebiet und wertet es mit dem Walderlebnisweg weiter auf. Die verschiedenen Generationen können sich hier begegnen und die Region profitiert von dieser Investition nachhaltig – deshalb unterstützt die Sparkassenstiftung dieses Projekt gerne“, sagt Kuratoriumsvorsitzender der Sparkassenstiftung, Landrat Dr. Kai Zwicker.
>>Hinweisschilder geben die passenden Erklärungen für die einzelnen Stationen. Auf dieser Tafel kann man den gesamten Walderlebnisweg und die verschiedenen Stationen noch einmal im Überblick sehen.<<
Der Landrat besuchte gemeinsam mit Hendrik Hesterwerth, Filialdirektor der Sparkasse in Reken und Bürgermeister Manuel Deitert den fast fertiggestellten Pfad. „Der Walderlebnisweg zeichnet sich durch pädagogisch wertvolle Elemente aus und fügt sich dennoch in die Natur ein und deshalb bin ich mir sicher, dass er viele Besucher der verschiedensten Altersklassen anziehen wird“, lobt Hendrik Hesterwerth, Filialdirektor der Sparkasse Westmünsterland in Reken das Projekt. „Ich finde es super, das Ökosystem Wald auf diese Weise kennenzulernen, denn durch diese Art des Erlebens bleibt das Wissen nachhaltig bei den Besuchern haften“, so Hendrik Hesterwerth weiter.
Titelbild mit Bildunterschrift: