Neue Outfits für Raesfelder Feuerwehr

Kategorie: Allgemein

Die rund 100 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr freuen sich über ein einheitliches Outfit. Für die Löschzüge in Raesfeld und Erle wurden Softshelljacken und Hemden angeschafft. André Szczesny, Leiter der Raesfelder Feuerwehr, und der stellvertretende Löschzugführer Thorsten Meis freuen sich über die 6.000 Euro Spende der Sparkasse Westmünsterland. Sie bedanken sich persönlich beim Generalbevollmächtigten Wolfgang Niehues und Regionalleiter Philipp Holtschlag, die sich selbst einen Eindruck von den neuen Outfits gemacht haben. „Der einheitliche Auftritt sorgt dafür, dass die Feuerwehrleute auch nach außen hin als Gemeinschaft erkannt werden – das ist gut für den Zusammenhalt und das Teamgefühl“, so Regionalleiter Philipp Holtschlag.

 

Die neuen Hemden und Softshelljacken tragen die Feuerwehrfrauen und –männer beispielsweise bei Fahrten zu Leistungsnachweisen oder den Übungsabenden, die am 1. und 3. Montag im Monat stattfinden.

 

Die neuen Hemden und Softshelljacken sind bestickt mit einem schönen Logo. Darüber freuen sich (v.l.n.r.) Regionalleiter Philipp Holtschlag, Leiter der Raesfelder Feuerwehr André Szczesny, stellvertretende Löschzugführer Thorsten Meis und Generalbevollmächtigter Wolfgang Niehues.

 

Insgesamt zählt die Raesfelder Feuerwehr rund 100 aktive Mitglieder. „Wir freuen uns über jeden, der dabei sein möchte“, sagt André Szczesny. Zurzeit freue er sich besonders über einen 50-jährigen Quereinsteiger, der sich in der Grundausbildung befinde. In der Jugendfeuerwehr werden zurzeit 22 Jugendliche ausgebildet. Jeweils am 2. und 4. Dienstag im Monat üben sie den Umgang mit typischen Gefahrensituationen am Feuerwehrgerätehaus. Aber auch die Kameradschaft kommt bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel dem Zeltlager, nicht zu kurz. „Die Freiwillige Feuerwehr ist ein sehr wichtiges Ehrenamt, das uns allen zu Gute kommt. Ich wünsche den Kameraden, dass auch die zukünftigen Einsätze gut verlaufen und alle wieder heil aus den Einsätzen zurückkommen“, sagt Generalbevollmächtigter Wolfgang Niehues.