Sparkasse empfiehlt digitale Wege und Telefon
- Beratung nach Terminvereinbarung und Reduzierung von spontanen Kontakten an weiteren Standorten
- An allen Standorten weiterhin Bargeldversorgung und
SB-Service
Die Sparkasse setzt in einem weiteren Schritt die neuen Kontakt- und Abstandsregeln der Landesregierung um, die vor wenigen Tagen angeordnet wurden. Sie ergreift damit die geforderten Maßnahmen, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. „Als Sparkasse werden wir auch weiterhin in dieser außergewöhnlichen Situation die finanzwirtschaftliche Infrastruktur sicherstellen und dabei gleichzeitig Kunden wie Mitarbeiter schützen“, erklärt Vorstandsvorstandsvorsitzender Heinrich-Georg Krumme. „Für unsere Kunden werden wir weiterhin da sein und unseren öffentlichen Auftrag erfüllen.“
Angesichts der Situation sollten zur Zeit Kontakte am besten telefonisch und über die digitalen Wege stattfinden.
In den Hauptstellen in Ahaus, Dülmen, Borken, Coesfeld, Gronau und Lüdinghausen, in den Regionaldirektionen Billerbeck, Stadtlohn und Vreden sowie im Beratungscenter Bocholt wird der Publikumsverkehr wie gewohnt weitergehen – natürlich unter Einhaltung der neuen Abstands- und Hygieneregeln.
An den weiteren 33 Beratungscentern sind die Berater weiterhin für ihre Kunden da, jedoch ist eine vorherige Terminvereinbarung nötig. Servicezeiten für spontane persönliche Begegnungen werden hier vorerst nicht angeboten, um die Erfüllung der neuen Anforderungen an Publikumsverkehr zu gewährleisten.
An 30 kleineren Standorten konzentriert die Sparkasse bereits seit letztem Mittwoch ihr Angebot auf den vollen SB-Service. Persönliche Gespräche können im nächstgelegenen Beratungscenter vereinbart werden.
„Derzeit sind wir als verlässlicher Ansprechpartner unserer Kunden besonders gefragt. Wir konzentrieren uns mit unserem nächsten Schritt auf die persönliche Beratung mit vorheriger Terminvereinbarung. Und zwar insbesondere für alle gewerblichen und privaten Kunden mit Sorgen und Nöten, weil ihnen durch die Corona-Krise ein finanzieller Engpass entsteht“, betont Heinrich-Georg Krumme.
Die Bargeldversorgung an allen Standorten der Sparkasse ist weiterhin gesichert. Die SB-Bereiche mit Geldautomaten und Überweisungsterminals sind zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Appell: Telefon und digitale Wege nutzen
Die Sparkasse bittet alle Kunden, bei der Eindämmung des Virus mitzuhelfen. Das Nachtragen von Sparbuchumsätzen beispielsweise ist derzeit nicht erforderlich, dies kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Umsätze, auch auf Sparbüchern, lassen sich auch per Online-Banking oder Sparkassen-App anzeigen.
Empfehlungen der Sparkasse
- Kunden erreichen die Sparkasse telefonisch (02563/4030), per
E-Mail (info@sparkasse-westmuensterland.de) und per Online-Chat (www.sparkasse-westmuensterland.de) montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr. Die meisten alltäglichen Angelegenheiten können hier direkt erledigt werden. Auf Wunsch wird der Kontakt zum persönlichen Kundenberater hergestellt. - Kunden können über ihr Online-Banking Termine direkt im Kalender ihres Beraters eintragen oder sich zurückrufen lassen.
- Kunden sollten das Online-Banking und die Sparkassen-App nutzen. Wer es noch nicht nutzt, kann es sich auch jetzt einrichten lassen.
- Kunden sollten kontaktlos bezahlen, mit Sparkassencard, Kreditkarte oder Smartphone. Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 25 Euro ohne PIN-Eingabe am Terminal möglich, mobile Zahlungen mit Hilfe des Fingerabdrucks bzw. der Face ID am eigenen Smartphone – und damit unter besonders hygienische Bedingungen – machbar.
Weitere Informationen gibt es auf www.sparkasse-westmuensterland.de.