Schnelle und unbürokratische Unterstützung
Sparkasse ist Ansprechpartnerin für Hilfs- und Förderprogramme
- Beschleunigte Prozesse bei der Kreditvergabe
- Zeitlich befristete Tilgungsaussetzungen möglich
- Infrastruktur der Finanzdienstleistungen ist sichergestellt
Gesundheitsschutz und Maßnahmen zur Verlangsamung der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus sind das Gebot der Stunde. Um Liquiditätsengpässen zu begegnen, benötigen der Mittelstand, Selbstständige sowie weitere Kreditnehmer nun schnelle und unbürokratische Unterstützung. Aktuell arbeiten das Bundesministerium für Finanzen und die Förderbank KfW gemeinsam mit den deutschen Kreditinstituten an der Umsetzung von Hilfs- und Förderprogrammen.
Die Sparkasse Westmünsterland unterstützt ihre Kunden bei der Bewältigung von Liquiditätsengpässen: als Ansprechpartnerin für den Zugang zu den staatlichen Hilfsprogrammen sowie mit zeitlich befristeten Tilgungsaussetzungen.
Unternehmen und Selbständige können sich direkt an ihre Kundenberater/-innen wenden (Telefon 02563/4030, montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr).
„Wir werden den Unternehmen der Region unbürokratisch Hilfe leisten. Wir prüfen die Anfragen individuell, flexibel und zügig“, sagt Jürgen Büngeler, Vorstandsmitglied der Sparkasse Westmünsterland.
Zeitlich befristete Tilgungsaussetzungen sind ebenfalls möglich. „Im Bedarfsfall können sie mit uns abgestimmt und vereinbart werden“, so Jürgen Büngeler weiter.
Mehr Informationen zum Thema:
Die Sparkasse wird die Infrastruktur der Finanzdienstleistungen sicherstellen. Neben 43 Beratungscentern, die weiterhin geöffnet sind, können viele Beratungen sowie Geldgeschäfte auch digital, mobil und online erledigt werden: beispielsweise per Online-Banking, Sparkassen-App oder Online-Chat. Hier gibt es eine Übersicht der Kommunikationswege.