Zwischenfazit der Mentees zum SVWL-Mentoringprogramm

Kategorie: Karriere und Ausbildung

Halbzeit im Mentoringprogramm zur Förderung von Frauen in Führung – Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Drei Mentees und drei Mentoren der Sparkasse Westmünsterland sind beim gemeinsamen Programm des SVWL und der Sparkassenakademie NRW dabei.

Unsere drei Mentees sind die Regionalleiterinnen Vera Giesing (Rhede), Anne Honermann (Ahaus) und Anne Trepmann (Gescher). Ihre Eindrücke und Erkenntnisse haben sie kurz zusammengefasst.

v.l. Wolfgang Niehues, Vera Giesing, Anne Honermann, Anne Trepmann, Heiko Hüntemann und Bernd Wittland

Anne Trepmann:
„Nach der ersten Hälfte des Mentoringprogramms kann ich ganz klar sagen: es erweitert den Blickwinkel! Mein Mentor und ich haben einen intensiven Austausch. Wir steigen sehr tief in Themen ein. Das sind Sparkassen-Themen, aber auch welche abseits der alltäglichen Arbeit. Ich bin wirklich überrascht und sehr erfreut über sein großes Engagement!“

 

Anne Honermann:
„Die Kommunikation mit meiner Mentorin ist sehr offen und auch unabhängig von der Hierarchie. Wir drei Mentees sind uns einig: Wir freuen uns auf die zweite Hälfte des Programms! Wir möchten auch gern dazu beitragen, einige Inhalte und Erkenntnisse des Mentorings in unsere Sparkasse zu bringen. “

 

Vera Giesing:
„Es hat bislang keine Frage gegeben, die ich nicht stellen durfte. Mein Mentor und ich besprechen beispielsweise auch den Umgang mit Misserfolgen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bei den Veranstaltungen in der Sparkassenakademie haben wir auch schon sehr interessante Lebenswege kennengelernt.“

 

Zum Mentoring-Programm: Etwa alle vier bis sechs Wochen findet ein Treffen, digital oder in Präsenz, der Mentor-Mentee-Tandems statt. Es entsteht jeweils eine exklusive Zusammenarbeit und Möglichkeit, die eigene berufliche Weiterentwicklung zu diskutieren und wertvolles Feedback zu erhalten.

Ziel des Programms ist ein Blick über den Tellerrand hinaus zu ermöglichen und Antworten auf Fragen zu bekommen wie beispielsweise: Wie gehen andere Sparkassen mit diesen Themen um? Welche Kompetenzen werden für die Geschäftsführung wesentlich? Und, was bedeutet es eigentlich, strategisches Vorgehen und Sparkasseninteressen zu vertreten?